Erste Mannschaft:
Der aktuelle Spielbericht |
14.12.03: TSV Altenholz - MTV 1858 Itzehoe = 5:3 |
Spiel | Heim | Gast |
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Satz
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erg. |
Punkt
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erg. |
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Erpff / Blasel |
Heiko Schulz
/ Olaf Beck |
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Kieck / Hoffmann |
Reimer von
Leesen / Frank Kossiski |
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Ma. Klempert
/ A. Himmelreich |
Anne Hebel
/ Sonja Klahn |
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M. Erpff | Heiko Schulz |
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K. Blasel | Frank Kossiski |
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B. Kieck | Olaf Beck |
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Mi. Klempert | Anne Hebel |
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Mi Klempert
/ St. Hoffmann |
Sonja Klahn
/ Reimer von Leesen |
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Kurzkommentar zum Spiel: | Nach dem Teilerfolg
im gestrigen
Match gegen Wyk gingen wir bei unserer 2. Auswärtspartie an diesem
Wochenende leer aus. Beim TSV Altenholz setzte es eine 3:5-Niederlage. Das Spiel wurde heute mit dem Damendoppel begonnen. Gegen die im Vergleich zum Hinspiel veränderte Altenholzer Paarung hatten Anne und Sonja kaum Mühe. Sie überließen ihren Gegnerinnen im ersten Satz nur ganze 3 Punkte. Im Zweiten war es dann zunächst bis zum 8:8 ausgeglichen, doch dann zogen die beiden nochmal an und brachten den Sieg sicher nach Hause. Unsere zurzeit größte Problemdisziplin, das Herrendoppel, sollte uns auch heute große Sorgen bereiten. Heiko und Olaf schafften es genauso wenig, den starken Altenholzern Paroli zu bieten, wie auch Reimer und Frank. Im Gegenteil: Durch viele Fehler geprägt, gingen beide Herrendoppel klar in 2 Sätzen an die Gastgeber. Nun wollte Heiko im 1. Herreneinzel versuchen, die Überraschung aus dem Hinspiel zu wiederholen. Aber Matthias Erpff blieb dieses Mal ruhig, zog souverän sein Spiel auf und gewann sicher in 2 Durchgängen. Im Dameneinzel hatte Anne zum wiederholten Male Schwierigkeiten, gegen Michaela Klempert am Anfang ein geeignetes Rezept zu finden. Der erste Durchgang ging zwar noch knapp zu Gunsten von Anne aus, doch dann musste sie den Satzausgleich hinnehmen. Aber scheinbar brauchte unsere Mannschaftsführerin diesen "Weckruf", denn nun reduzierte sie ihre Fehler und spielte deutlich agressiver. Dieses hatte Erfolg: Anne kam nun nicht mehr in Verlegenheit, gewann das Dameneinzel und brachte uns noch einmal auf 2:3 heran. Aber die Altenholzer vergrößerten den Abstand wieder durch das anschließende 3. Herreneinzel. Olaf geriet gegen Benjamin Kieck gleich hoch in Rückstand und gab den ersten Durchgang ab. Im Zweiten gestaltete er das Spiel jedoch ausgeglichener, aber aufgrund ein paar leichter Fehler schaffte er den Satzausgleich nicht mehr. Im 2. Herreneinzel sah es zunächst besser aus. Frank erarbeitete sich schnell einen Vorsprung und gewann den Durchgang. Jetzt aber wurde Kristian Blasel sicherer und erzielte den Satzausgleich. Nun gelang ihm alles und Frank schaffte im abschließenden Durchgang nur noch ein mageres Pünktchen. Mit diesem 5:2 war die Partie schon entschieden, aber Sonja und Reimer wollten noch etwas für das im Abstiegskampf vielleicht entscheidende Spielverhältnis tun. Die beiden brauchten aber ein wenig, um ins Match zu finden. Am Anfang agierten sie zu defensiv und gerieten dadurch in Rückstand. Im ausgeglichenen 2. Durchgang sollte es aber besser laufen und sie bogen diesen mit dem 15:13 noch zu ihren Gunsten um. Im Entscheidungssatz bestimmten sie nun die Ballwechsel und machten mit dem Mixederfolg das 3:5-Endergebnis perfekt.
Fazit:
Ein einziger Punkt aus den beiden Auswärtsreisen nach Wyk
und Altenholz ist natürlich zu wenig, um in der Tabelle voran zu kommen.
Zwar wurde der geringe Vorsprung auf das Schlusslicht gewahrt, aber es
konnte auch kein Boden auf Munkbrarup und Rendsburg gut gemacht werden.
Nun steht erst einmal die Weihnachtspause und der Jahreswechsel an, bevor
dann die Partie am 24.01.04 gegen die Kanalstädter - um die Ihde-Brüder
herum - ansteht. |
Spieldauer: | 2 1/2 Stunden |
Eingesetzte Ersatzspieler: | keine |
Besondere Vorkommnisse: | Nach Ende des
Spiels erhielten wir die tolle Nachricht aus Itzehoe von der Fortsetzung
der unheimlichen Siegesserie unserer vierten Mannschaft. Möglicherweise
sollten wir einfach mal Jens und Jörg für unser Team einkaufen,
vielleicht haben wir dann auch mal einen Erfolg in einem unserer Herrendoppel...
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gewohnt großen Einsatzes sieglos. |
Fotos und Text: Frank Kossiski
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