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von links nach rechts, hinten: Mannschaftsführer Frank Oltmann, Danny Sievers, mittig: Stefan Spötter, Frank Hinrichs, vorne: Mareike Guski, Christina Guski, Christin Groth. |
Die Spielgemeinschaft der vergangenen Punktrunde, zwischen den Kreisligamannschaften des ETSV Fortuna Glückstadt und dem MTV 1858 Itzehoe im Jahre 2002 gegründet, wurde nach einer Saison aufgelöst. Das Team, das mit der Vizemeisterschaft in der Kreisliga den Aufstieg schaffte, geht nun in der aktuellen Saison 2003/04 in der Bezirksklasse als 2. Mannschaft des MTV Itzehoe ins Rennen. |
Sa., 20.09.03 | | MTV 1858 Itzehoe II | TSV Lohe-Rickelshof | 3 | 5 | Spielbericht | |
Sa., 25.10.03 | | SV Wellenkamp II | MTV 1858 Itzehoe II | 5 | 3 | Spielbericht | |
Sa., 08.11.03 | | MTV 1858 Itzehoe II | SV Wellenkamp I | 5 | 3 | Spielbericht | |
Sa., 22.11.03 | | MTV Heide II | MTV 1858 Itzehoe II | 4 | 4 | Spielbericht | |
Sa., 06.12.03 | | TSV Kremperheide | MTV 1858 Itzehoe II | 3 | 5 | Spielbericht | |
Sa., 13.12.03 | | MTV 1858 Itzehoe II | Elmshorner BC II | 5 | 3 | Spielbericht | |
Sa., 31.01.04 | | SV Wellenkamp I | MTV 1858 Itzehoe II | 5 | 3 | Spielbericht | |
Sa., 07.02.04 | | MTV 1858 Itzehoe II | TSV Kremperheide | 6 | 2 | Spielbericht | |
Sa., 21.02.04 | | MTV 1858 Itzehoe II | MTV Heide II | 6 | 2 | Spielbericht | |
So., 22.02.04 | | Elmshorner BC
II | MTV 1858 Itzehoe II | 5 | 3 | Spielbericht | |
Sa., 28.02.04 | | MTV 1858 Itzehoe II | SV Wellenkamp II | 6 | 2 | Spielbericht | |
So., 07.03.04 | | TSV Lohe-Rickelshof | MTV 1858 Itzehoe II | 4 | 4 | Spielbericht |
Der erste Punktgewinn wäre möglich gewesen!!! Im ersten Punktspiel empfingen wir mit dem TSV Lohe-Rickelshof, der neben dem SV Wellenkamp I der Meisterschaftsfavorit in unserer Spielklasse ist, einen Gegner gegen den wir, aufgrund der Tatsache, dass eigentlich nur die Höhe der Niederlage unklar war, nur gewinnen konnten. So konnten sowohl Tina und Chrissi als auch Frank H. und Stefan ihre jeweiligen Doppel unbekümmert beginnen. Dies taten diese dann auch mit zunächst großem Erfolg. So dominierte unser zweites Herrendoppel das Match im ersten Satz und gewann diesen dann auch folgerichtig mit 15:07. Ähnlich stark begannen die Damen, so dass nach dem 15:11 im ersten Satz auch hier eine Überraschung möglich schien. Doch was im ersten Satz in den beiden Doppeln noch gut funktionierte, geriet im zweiten Satz ins Stocken. Die Doppel der Favoriten kamen besser ins Spiel und nutzten vorübergehende Schwächephasen und die mangelnde Erfahrung unserer „jungen Hüpfer“ aus, um die zweiten Sätze letztlich deutlich für sich zu entscheiden. Somit musste in beiden Spielen der dritte Satz die Entscheidung bringen. Während Frank H. und Stefan nicht mehr zu ihrem Spiel fanden und den dritten Satz mit 06:15 abgeben mussten, konnten Tina und Chrissi den Entscheidungssatz lange offen gestalten. Schließlich mussten sie sich dann aber doch den erfahrenen Spielerinnen des TSV Lohe-Rickelshof mit 10:15 geschlagen geben. Darauf folgte das erste Herrendoppel, in dem Danny und ich im ersten Satz von der hohen Zahl an unnötigen Fehlern der Gäste profitieren konnten, so dass der erste Satz mit 15:06 gewonnen werden konnte. Nach dem Seitenwechsel gelang uns dann ein erstaunlicher Anpassungsprozess. Plötzlich waren es nicht nur unsere Gegner, die jede Chance zum Fehler ergriffen, sondern auch wir beteiligten uns rege am Kampf um die perfekte Fehlerquote von 100%. Zusätzlich paarten wir dies noch mit genialen Einfällen, die sich aber aufgrund unserer Benachteiligung im Bereich Technik selbst mit viel gutem Willen nicht umsetzen ließen. Als Folge stellte sich dann ein Zwischenstand von 09:13 ein. Glücklicherweise schienen die Gäste kein Interesse daran zu haben, es ihren Mannschaftskameraden gleich zu tun, so dass sie uns halfen, den eigentlich fälligen dritten Satz zu vermeiden. Beim Stand von 1:2 folgte das dritte Herreneinzel, in dem Stefan zunächst den Eindruck hatte, nicht am Spiel beteiligt zu sein. Dies lag, wie er dann feststellte aber doch nur daran, dass ihm die Saite seines Schlägers gerissen war. Nachdem er dann mit Tinas Schläger „warm“ geworden war, konnte er seinem Gegner das Leben in diesem laufdominierten Spiel immer häufiger schwer machen, so dass Stefan den zweiten Satz schließlich mit 15:12 für sich entscheiden konnte. Und im Gegensatz zu den Doppeln, die im dritten Satz immer einem Rückstand hinterherlaufen mussten, ließ Stefan in seinem Einzel keinen Zweifel mehr an seiner Überlegenheit aufkommen und beherrschte fortan Spiel und Gegner. Folglich gewann er den dritten Satz dann auch in dieser Höhe verdient mit 15:01. Klasse Leistung, Stefan! Beim Stand von 2:2 schien dann für uns alles möglich zu sein. Zumal das Mixed den ersten Satz nach einer guten Leistung mit 15:11 gewinnen konnte. Leider verlief dieses Spiel entsprechend der Doppel, die wir im dritten Satz verloren hatten. Während nämlich die Gegner im Laufe des Spiels an Sicherheit gewannen, schlichen sich bei Frank H. und Chrissi einige Fehler ein, die dazu führten, dass man den zweiten Satz mit 06:15 abgeben musste. Im dritten Satz kämpften die beiden aber noch mal, aber leider reichte es letztlich nur zu einem 12:15. Im Anschluss daran begannen Tina und Danny ihre Einzel. Beide gingen dabei zunächst mit der gleichen Taktik ins Rennen; denn beide ließen den Gästen zunächst einmal einen relativ komfortablen Vorsprung. So stand es nach wenigen Minuten im Dameneinzel 01:10 und im zweiten Herreneinzel 00:08. Doch während Danny sich an dieser Stelle dafür entschied, seine Kräfte für den zweiten Satz und die Zigarette danach zu schonen, kämpfte Tina sich Punkt für Punkt heran. Doch der Vorsprung war leider zu groß, so dass sie den ersten Satz mit 08:11 verlor. Im zweiten Satz legten beide Akteure dann unterschiedliche Vorgehensweisen an den Tag. So konnte Tina ihr Spiel, das sie während ihrer Aufholjagd zeigte, nicht fortsetzen und verlor schließlich 05:11. Im Gegensatz dazu gestaltete Danny den zweiten Satz wesentlich spannender. Trotzdem verlor er diesen letztlich gegen einen starken Gegner mit 12:15. Das abschließende erste Einzel, in dem es zumindest ab dem zweiten Satz um nichts mehr ging, da es dann schon 2:5 stand, war im ersten Satz von meiner Unzulänglichkeit und im zweiten Satz von der Lustlosigkeit meines Gegners geprägt. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass wir heute gegen einen Gegner, der unter seinen Möglichkeiten gespielt hat, alle Chancen hatten, den ersten Punkt oder sogar die ersten Punkte einzuspielen. Leider fehlte uns heute noch die nötige Cleverness, um die Möglichkeiten, die sich uns boten, auszunutzen. Trotzdem muss angemerkt werden, dass dieses Spiel als ein gelungener Start in die neue Saison angesehen werden kann, denn Lohe ist keine von den Mannschaften, mit denen wir uns vergleichen können, so dass wir diese Niederlage verschmerzen können. Frank Oltmann |
Spiel | Heim | Gast | | | | Satz | erg. | Punkt | erg. |
| Sievers / Oltmann | Fenzke / Vogt | 15:6 | 15:13 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Spötter / Hinrichs | Hübner / Klarmann | 15:7 | 7:15 | 6:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| C. Guski / Groth | Rittscher / Kurkowski | 15:11 | 6:15 | 10:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| Oltmann | Fenske | 15:10 | 15:4 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Sievers | Vogt | 2:15 | 12:15 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| Spötter | Hübner | 3:15 | 15:12 | 15:1 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| C. Guski | Kurkowski | 8:11 | 5:11 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| Groth / Hinrichs | Rittscher / Klarmann | 15:10 | 6:15 | 12:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
MTV Itzehoe II | TSV Lohe-Rickelshof | gesamt | 9 | 11 | 3 | 5 |
Endlich war es so weit!!! Es war nicht nur unserer 1. Mannschaft vorbehalten, in der Wellenkamp-Arena zu spielen. Es war zwar nur ein Auswärtsspiel, aber immerhin. Wir fuhren mit einem gesunden Selbstbewusstsein zu unserem 2. Saisonspiel nach Wellenkamp. Da wir das erste Spiel nur knapp verloren hatten und unsere letzten Gegner ungeschlagen auf Titelkurs sind. Leider konnten wir nicht alle unsere guten Vorsätze für dieses Spiel auf dem Feld umsetzten. Wir starteten mit unseren beiden HD . Das 1. HD mit Frank O. und Danny S. verlief nur im 1. Satz knapp. Im 2. Satz ließen die beiden dann nichts mehr für unseren 1. Spielpunkt anbrennen. Leider konnte das 2. HD mit Stefan S. und Frank H. nicht an den guten Leistungen (z.B. beim Krückau-Cup) anknüpfen. Sie verloren den ersten Satz zu elf. Und fanden auch im 2. Satz nicht mehr richtig zu Ihrem Spiel. Somit hieß es dann 1:1. Wir legten dann die Hoffnungen in unser DD mit Mareike G. und C. Groth. Dieses bestätigten sie auch mit einem hart umkämpften 3-Satz-Sieg über die Wellenkamperinnen. Jetzt waren die HE an der Reihe. Frank. O überließ wie auch im HD nichts dem Zufall. Er schickte seinen Gegner mit nur 10 erkämpften Punkten in 2 Sätzen nach Hause. Das 2. HE um Danny S. und das 3. HE mit Stefan S. ging leider zugunsten der Gegner aus. Danny konnte den 1. Satz klar für sich entscheiden, konnte aber seine Dominanz im 2. und 3. Satz nicht fortführen. Stefan fand, wie auch im 2. HD, bei seinem HE nicht zum Spiel. Obwohl er seinen Gegner bei einem Testspiel schon einmal besiegen konnte, musste er dieses Spiel leider in 2 Sätzen an die Heimmannschaft abgeben. Auch im Mx um Christin G. und Frank H., konnte Frank sich nicht mehr zu seinem 2. HD steigern. Beide Sätze gingen zu 10 verloren. Wobei „Chrissi“ noch bessere Akzente setzen konnte als Frank. Der wahrscheinlich noch mit seinen Gedanken bei der Siegesfeier vom FC St.Pauli am Millerntorstation war Somit war die knappe Auswärtsniederlage mit 3:5 besiegelt, da Mareike G. ihr DE nach einer Verletzung während des Spiels aufgeben musste. Es wäre mindestens 1 Punkt für uns drin gewesen. Allein schon, weil Mareike immer besser ins Spiel kam. Sie gewann den 2. Satz und führte schon im Dritten. Leider verletzte sie sich an der Wade und konnte das Spiel nicht mehr fortführen. Es war ein schöner Badmintonsamstag. Da beide Wellenkamper Mannschaften Heimspiel hatten und unsere 1. Mannschaft nach uns auch noch ein Heimspiel auszutragen hatte. Frank Hinrichs |
Spiel | Heim | Gast | | | | Satz | erg. | Punkt | erg. |
| Hansen / Sperber | Sievers / Oltmann | 15:17 | 10:15 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| Weger / Wirth | Spötter / Hinrichs | 15:11 | 15:4 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Jeßen / Klotzbücher | M. Guski / Groth | 6:15 | 17:16 | 10:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| K. Hansen | Oltmann | 10:15 | 0:15 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| M. Weger | Sievers | 2:15 | 15:10 | 15:9 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| A. Sperber | Spötter | 15:9 | 15:6 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| L. Klotzbücher | M. Guski | 11:2 | 11:13 | 11:2 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| Levin / Kählert | Groth / Hinrichs | 15:10 | 15:10 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
SV Wellenkamp II | MTV Itzehoe II | gesamt | 11 | 8 | 5 | 3 |
Nachdem wir unser erstes Derby in der laufenden Saison gegen die zweite Mannschaft des SV Wellenkamp mit 3:5 verloren hatten, kam heute der SV Wellenkamp I zum zweiten Akt dieser Derby-Saison. Aufgrund der Tatsache, dass das erste Aufeinandertreffen mit einem Wellenkamper Team ohne die nötige Derby-Leidenschaft verlaufen war, wollten wir diesmal kämpferischer (mit Kratzen, Beißen und was einem noch so zu diesem Thema einfällt) in diese Partie gehen. Frei nach dem Motto: „Packt Sie, packt sie und zerhackt sie. (Zitat: Heinz Rudolf Kunze)“. Das Punktspiel begann mit dem 1. Herrendoppel. Schon in dieser Partie konnte der neutrale Betrachter einen Kampf bis aufs Blut erwarten. Schließlich handelt es sich aufgrund jahrelanger packender Aufeinandertreffen um einen Klassiker, bei dem es für beide Seiten um entweder Ruhm und Ehre oder um Schimpf und Schande ging. Und die Zuschauer wurden nicht enttäuscht. So ließen beide Teams von Beginn an ihren Emotionen freien Lauf. Leider waren aus unserer Sicht zumeist nur meine Klagelaute über den Spielverlauf zu vernehmen. Letztlich mussten Danny und ich uns deutlich geschlagen geben. Auch der gewonnene zweite Satz kann darüber nicht hinwegtäuschen, denn schließlich ist uns dieser förmlich aufgezwungen worden. Verdient hatten wir ihn nicht! Man kann sich eben nicht durch jedes Punktspiel mit einer höchstens durchschnittlichen Leistung durchmogeln. Wir müssen eindeutig etwas ändern! Im Anschluss daran folgte das Damendoppel. Hier sollte vor allem Mareike ihre Größenvorteile bei Attacken unter Netzhöhe ausspielen, um Ralfs/Thams aus dem Rhythmus zu bringen. Im ersten Satz waren unsere beiden dann wohl zu sehr mit der Umsetzung unserer neuen kämpferischen Philosophie beschäftigt, so dass sie Ball und Gegner völlig ignorierten und den Satz mit 02:15 abgeben mussten. Im Gegensatz zu früheren Spielen zeigten sich die Beiden durch den Verlauf des ersten Abschnitts allerdings nicht beeindruckt. So ließen sie fortan die eigentliche Strategie außer Acht und begannen einfach nur gut Badminton zu spielen und dies gelang ihnen mit Erfolg. Schließlich konnten sie die Sätze zwei und drei mit 15:13 und 15:10 für sich entscheiden. Tolle Leistung, Mädels! Bei dem Zwischenstand von 1:1 folgten das dritte und das erste Herreneinzel. Stefan zeigte sich im dritten Herreneinzel von der Niederlage des letzten Spieltages gut erholt. Schon mit dem ersten Ballwechsel dominierte er den ersten Satz durch sein vom Läuferischen geprägten Spiel. Dem hatte sein Gegner zunächst nicht viel entgegenzusetzen, so dass Stefan mit 15:07 gewinnen konnte. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich dann ein völlig verändertes Bild; denn nun bestimmte Carsten Dworak mit seinen druckvollen Attacken das Geschehen. Nachdem Stefan den Satz mit 05:15 abgegeben hatte, musste die Entscheidung mal wieder im dritten Satz fallen. Hier erwischte Stefan den besseren Start und erspielte sich einen Vorsprung, den er dann auch sicher ins Ziel brachte (15:08), so dass er seinem bis dahin ungeschlagenen Gegner die erste Niederlage beibrachte. Respekt, Stefan! Durch meinen Sieg im ersten Herreneinzel lautete der neue Zwischenstand: MTV 3, Wellenkamp 1. Nun waren Mareike (im Dameneinzel) und Danny (im zweiten Herreneinzel) an der Reihe. Nachdem wir schon im ersten Damenspiel erfolgreich gewesen waren, hofften wir, dass Mareike ihre Gegnerin auch im Einzel ärgern könnte. Doch leider zeigte Dagmar Thams in diesem Spiel, warum sie eine der besten, wenn nicht die beste Dame der Bezirksklasse West ist. Sie zwang Mareike mit ihrem druckvollen Spiel immer wieder in die Defensive und damit auch zu Fehlern. Reiki gelang es zwar immer wieder, sich mit ihren Drops aus diesen Situationen zu befreien, aber letztlich war ihre Gegnerin (noch) zu stark für sie, so dass dieses Spiel mit 04:11 und 04:11 verloren ging. Das spannendste Spiel lieferten sich Danny und Kalle (ich weiß den Vornamen leider nicht) Mantey. Während Danny den ersten Satz denkbar knapp mit 15:13 für sich entscheiden konnte, schaffte er es im Folgenden leider nicht eine 8:0-Führung gegen seinen immer sicherer spielenden Gegner über die Zeit zu retten, so dass nach dem 12:15 auch hier der dritte Satz die Entscheidung bringen musste. Dies trieb uns aufgrund der Parallelen zum letzten Spieltag und unserer Kenntnis über Dannys Trainingszustandes das blanke Entsetzen ins Gesicht. Aber Danny kämpfte und so konnte er das Spiel offen gestalten, um dann mit Hilfe seiner Nervenstärke und des nötigen Glücks letztlich mit 17:14 zu gewinnen. Da das zweite Herrendoppel aufgrund einer Verletzung von Jesko Steffens nicht antreten konnte, stand mit Dannys Erfolg unsere Sieg bereits fest, als Frank H. und Chrissi das Mixed begannen. In diesem Match lief für unsere beiden leider nicht viel zusammen. Immer wieder mussten sie sich dem großen Druck ihrer Gegner geschlagen geben, so dass wir im Mixed letztlich eine klare Niederlage (08:15, 04:15) hinnehmen mussten. Dies können wir aber aufgrund des Resultates von 5:3 locker verschmerzen. Betrachtet man die einzelnen Spielergebnisse, dann muss festgestellt werden, dass wir heute sehr glücklich gewonnen haben, aber WIR HABEN GEWONNEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!! SSSSSSSSSSSIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEGGGGGGGGGGGGGG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! FFFFFFFÜÜÜÜÜÜÜÜNNNNNNNFFFFFFFFFFFF ZU DDDDDDDDDRRRRRRRRREEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIII. Frank Oltmann |
Spiel | Heim | Gast | | | | Satz | erg. | Punkt | erg. |
| Sievers / Oltmann | H. Hansen / Mantey | 7:15 | 15:12 | 10:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| Spötter / Hinrichs | L. Hansen / J. Steffens | 15:0 | 15:0 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| M. Guski / Groth | Ralfs / Thams | 2:15 | 15:13 | 15:10 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| Oltmann | H. Hansen | 15:8 | 15:2 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Sievers | Mantey | 15:13 | 12:15 | 17:14 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| Spötter | Dworak | 15:7 | 5:15 | 15:8 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| M. Guski | Thams | 4:11 | 4:11 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| Groth / Hinrichs | Ralfs / Dworak | 8:15 | 4:15 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
MTV Itzehoe II | SV Wellenkamp I | gesamt | 11 | 9 | 5 | 3 |
Nachdem wir durch unseren überraschenden Erfolg gegen Wellenkamp I und der gleichzeitigen Niederlage der Heider bei Kremperheide den fünften Tabellenplatz von unserem heutigen Gegner übernehmen konnten, galt es diesen heute im Duell der Aufsteiger zu verteidigen. Schon der erste Blick in die Halle verriet uns, dass dieses Unterfangen schwer werden dürfte; denn bis auf Arne Kösterke, der sich beim letzten Spiel leider die Achillessehne abgerissen hatte und deswegen ausfiel, sahen wir nur in die Gesichter der Mannschaft, die uns letztes Jahr zweimal deutlich beherrscht hatte und uns in unserem Auswärtsspiel sogar eine 1:7 Schlappe zugefügt hatte. Da Peter Michael, als Mannschaftsführer der Heide, die Vorschläge, die Stefan Markau und ich während des Warmmachens bezüglich einer schnellen und sauberen Lösung der Punkteverteilung ablehnte, mussten wir notgedrungen doch mit den Herrendoppeln und dem Damendoppel beginnen. Bei den Damen entwickelte sich dabei ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Heiderinnen aber gerade in den wichtigen Phasen der Partie durch ihr überlegtes und routiniertes Spiel zu überzeugen wussten, so dass sie sowohl den ersten als auch den zweiten Satz knapp für sich entscheiden konnten. Ähnlich verhielt es sich im ersten Herrendoppel. Auch hier waren Danny, der mit seinem halbtauben Bein zukünftig auch Bein-Godik (den Älteren von uns aus der Serie „Silas“ bekannt) genannt werden kann und ich, der sich von seinem Verbandsliga-Desaster zwar leicht erholt zeigte, aber ... (An dieser Stelle noch einmal ein großes Entschuldigung für die von mir gezeigte Leistung an die erste Mannschaft! Sorry!), in der Lage mitzuspielen, aber in den entscheidenden Situationen, in denen Ruhe und Übersicht gefragt gewesen wären, versagten wir leider. So blieb uns nur die Hoffnung, dass Frank und Stefan im zweiten Herrendoppel den Spielstand verkürzen könnten. Diese Hoffnung wurde durch das gute Spiel der beiden auch zunächst genährt, denn Frank und Stefan hatten im ersten Satz Ball und Gegner fest im Griff und gewannen diesen folgerichtig mit 15:07. Daraufhin nahmen sie taktische Änderungen in ihrem System vor. Leider taten beide dies zum einen unabhängig voneinander und zum anderen ohne den anderen davon zu informieren, so dass Markau/Michael immer stärker ins Spiel fanden und den zweiten Satz souverän mit 15:05 für sich entscheiden konnten. Im dritten und entscheidenden Satz entwickelte sich nun ein wahrer Krimi, der durch ständige Führungswechsel geprägt war. Dabei gelang es keinem der beiden Teams sich mit mehr als zwei Punkten vom Gegner abzusetzen. Zusätzlich muteten die Spieler den Zuschauern dann auch noch zu, dass diese sich bei 13:13 mehrere Angabenwechsel ohne Punktgewinn ansehen mussten. Schließlich entschieden sich Frank und Stefan dann doch noch dazu, die fehlenden Punkte zu machen, so dass sich nach den Doppeln ein Zwischenstand von 1:2 ergab. Im Anschluss daran folgte das Dameneinzel, in dem es Reiki leider nicht gelang ihre Gegnerin, deren Spielweise durch die Tatsache, dass sie es schafft, nahezu keine leichten Fehler zu machen, sehr unbequem ist, in Bedrängnis zu bringen, so dass Mareike in diesem Spiel letztlich chancenlos blieb. Dabei muss allerdings erwähnt werden, dass Christiane Gätje neben Dagmar Thams zu den stärksten Damen der Spielklasse zählt, so dass man auch keinen Sieg in diesem Spiel erwarten durfte. Im folgenden ersten Herreneinzel profitierte ich von der phasenweise großen Fehlerzahl meines Gegners, so dass es mir in beiden Sätzen möglich war, schnell eine Führung zu erarbeiten, die ich dann lediglich ins Ziel retten musste, so dass der neue Zwischenstand 2:3 lautete, als Stefan sich anschickte das dritte Herreneinzel zu spielen. In diesem Spiel agierte Stefan sehr souverän, bestimmte die Ballwechsel und brachte auch seine läuferischen Vorzüge gut zur Geltung, so dass der deutliche 15:04 und 15:03 auch in der Höhe vollkommen verdient war. Beim Stand von 3:3 mussten nun das Mixed und das zweite Herreneinzel die Entscheidung bringen. Während Chrissi und Frank von Beginn an nicht zu ihrem Spiel fanden und sie ihren Gegnern folgerichtig nach zwei klaren Sätzen gratulieren durften, kämpfte „Bein-Godik“ Sievers in seinem Einzel um den Ausgleichspunkt zum 4:4. Dabei erarbeitete Danny sich während des Gesprächsthemas „medizinische Diagnostik“ einen großen Vorsprung, den Stefan Markau allerdings bei der näheren Analyse der verschiedenen Behandlungsmethoden erheblich verkürzen konnte, so dass Danny den ersten Satz nur noch knapp mit 15:10 für sich entscheiden konnte. Danach stellte der Heider wahrscheinlich aufgrund fehlender weiterer Gesprächsthemen sein Spiel um und ließ Danny „Laufen“. Dies stellte nun allerdings für unseren vorübergehend „Einbeinigen“ ein großes Problem dar und er musste den zweiten Satz deutlich (03:15) abgeben. Nach diesem deutlichen Satzgewinn muss Dannys Gegner wohl das Mitgefühl gepackt haben; denn dieser änderte seine Taktik erneut und ermöglichte es Danny somit, wieder ins Spiel zurückzufinden. Letztlich konnte „Bein-Godik“ Sievers den Satz mit 15:07 gewinnen. Damit sicherte er uns unseren ersten Auswärtspunkt - ein ziemlich glücklicher Auswärtspunkt !!!!!!!! Frank Oltmann |
Spiel | Heim | Gast | | | | Satz | erg. | Punkt | erg. |
| Dittmann / Mählitz | Sievers / Oltmann | 15:11 | 15:12 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Markau / Michael | Spötter / Hinrichs | 07:15 | 15:5 | 13:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| Schmidt / Gäthje | M. Guski / Groth | 15:12 | 15:11 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Mählitz | Oltmann | 7:15 | 9:15 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| Markau | Sievers | 10:15 | 15:3 | 7:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| Bruhn | Spötter | 4:15 | 3:15 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| Gäthje | M. Guski | 11:6 | 11:1 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Schmidt / Dittmann | Groth / Hinrichs | 15:4 | 15:8 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
MTV Heide II | MTV Itzehoe II | gesamt | 10 | 8 | 4 | 4 |
Am Nikolaustag mussten wir zum „Abstiegsschlager“ nach Kremperheide. Dabei sollten sich die prophylaktischen Maßnahmen, dass der Eine Schuhe für die eventuellen Punkte herausgestellt oder der Andere sich trotz extremster Angstattacken zum Medizinmann getraut hat, auszahlen. Das Spiel, das mit einstündiger Verspätung aufgrund des großen Zuschauerandrangs – schließlich nimmt die persönliche Begrüßung jedes einzelnen der zehn Gäste ziemlich viel Zeit in Anspruch – begonnen hatte, wurde von dem zweiten Herrendoppel und dem Damendoppel eröffnet. Während Stefan und Frank H. gegen die beiden Kremperheider, die bei Betrachtung ihrer Spielstärke eigentlich erstes Herrendoppel spielen müssten, chancenlos gewesen sind, entwickelte sich bei den Damen ein spannendes Aufeinandertreffen, das vor allen Dingen im dritten Satz nicht nur an den Nerven der Spielerinnen sondern auch an denen der Zuschauer zerrte. Schließlich konnten Chrissi und Reiki diesen und damit auch das Spiel nach zwischenzeitlichem Rückstand noch mit 15:13 für sich entscheiden und damit die Tatsache unterstreichen, dass sie zu den stärksten Doppeln der Bezirksklasse zählen. Das noch „fehlende“ Herrendoppel gewannen Danny und ich gegen das schwächere der beiden Kremperheider Doppel ungefährdet, so dass wir die restlichen Begegnungen mit einer 2:1-Führung in Angriff nehmen konnten. Der Krimi im Damendoppel schien Reiki unter Spannungsgesichtspunkten noch nicht genügt zu haben, denn auch im Dameneinzel sorgte sie dafür, dass die Fingernägel der Zuschauer kürzer und deren Haare grauer bzw. weniger wurden. Mareike, denke bitte beim Spielen einmal an dein erstes Herrendoppel! Noch ein paar solcher Spiele und wir haben gar nichts mehr auf dem Kopf, was wir verlieren könnten. Nichtsdestotrotz bleibt festzustellen, dass Reiki mit einer Superleistung für die Überraschung des Spieltages sorgte, indem sie Sandra Kühl mit 11:06, 03:11 und 11:09 bezwingen konnte. Im anschließenden dritten Herreneinzel boten die beiden Kontrahenten ein Spiel, dem man Stunden hätte zugucken können. Die langen, abwechselungsreichen Ballwechsel zeigten eigentlich alles, was den Badmintonsport auszeichnet. Leider verlor Stefan dieses Duell. Dabei ist aber anzumerken, dass er – wie auch im Doppel – das Pech hatte, nicht gegen den drittstärksten Kremperheider, so wie es das dritte Herreneinzel eigentlich vorsieht, sondern gegen den vermeintlich besten Herren des Gegners zu spielen. Das folgende Mixed spielte Frank H. diesmal mit Tina. Die beiden konnten das Spiel lange offen gestalten, allerdings fehlte ihnen in den entscheidenden Situationen noch die Routine um das seit Jahren zusammenspielende Mixed Küthe/Kühl ernsthaft gefährden zu können. Im Vergleich zu den letzten Mixedspielen ist eine Steigerung aber unverkennbar gewesen. Bei einem Zwischenstand von 4:3 ging es dann in dem abschließenden zweiten Herreneinzel für Danny darum, den Sieg perfekt zu machen. Um seine konditionellen Vorzüge voll zur Geltung bringen zu können, entschied sich Danny wieder einmal dazu, drei Sätze zu spielen. So kam er im ersten Satz überhaupt nicht ins Spiel und verlor diesen folgerichtig mit 04:15. Auch im zweiten Satz lief bei ihm anfänglich nicht viel zusammen. Erst als sein Gegenüber schon mit 10:04 führte, fing er an, seine oben bereits lobend erwähnten und mit hartem Training erarbeiteten Konditionsvorteile auszuspielen, so dass er diesen Satz noch mit 15:10 gewinnen konnte. Nun muss sich unser neuer Dreisatzkönig förmlich in einen Rausch gespielt haben, denn während Danny uns von einem 15:0-Sieg im entscheidenden dritten Satz berichtete, gab sein Gegner laut dem Spielbericht beim Stand von 10:1 für Danny verletzungsbedingt auf. Dies würde allerdings dann auch erklären, warum Danny äußerte, dass ihm die letzten Punkte besonders leicht gefallen sind. Na ja, wenn man alleine auf dem Feld steht ... Frank Oltmann |
Spiel | Heim | Gast | | | | Satz | erg. | Punkt | erg. |
| Detlefsen / Hasek | Sievers / Oltmann | 8:15 | 7:15 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| Kühl / Magens | Spötter / Hinrichs | 15:7 | 15:4 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Kühl / Küthe | M. Guski / Groth | 15:11 | 11:15 | 13:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| Detlefsen | Oltmann | 8:15 | 15:13 | 0:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| Hasek | Sievers | 15:4 | 10:15 | 0:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| Magens | Spötter | 15:12 | 15:09 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Kühle | M. Guski | 6:11 | 11:3 | 9:11 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| Küthe / Kühl | C. Guski / Hinrichs | 15:9 | 15:8 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
TSV Kremperheide | MTV Itzehoe II | gesamt | 10 | 10 | 3 | 5 |
Am Samstag trafen sich ein paar zwielichtige Gestalten in der Sporthalle der Grundschule Sude - West. Ihr Auftrag: Schlicht und einfach GEWINNEN !!! Gestärkt durch den Erfolg im Spiel gegen Kremperheide legten alle drei Doppelpaarungen los. Im ersten Herrendoppel zeigten Frank O. und Danny S. dann gleich die Richtung des Spieles auf und verwiesen ihre Gegner in zwei Sätzen auf die Verliererbank. Und auch Frank H. und Stefan S. konnten nach anfänglichen Schwierigkeiten, die durch Franks Betriebsfeier-Nachwirkungen (die obere der beiden Netzkanten muss getroffen werden ;-) ) und Stefans Schläfrigkeit ziemlich groß waren, doch noch das Spiel für sich entscheiden. Leider konnte das Damendoppel mit Mareike und Christin nicht mitziehen und musste den Punkt nach einem langen und verbitterten Kampf an ihre Gegner abgeben. Emotionsgeladen ging es mit dem ersten Herreneinzel für Frank O. weiter, der sich schon im ersten Satz eine Fußverletzung zuzog. Der Grund dieser Verletzung hing nicht mit den spielerischen Fertigkeiten von Frank zusammen, sondern eher mit seiner mangelnden Erfahrung in dieser Halle, wie er uns später erzählte. „In Glückstadt ging das immer, da konnte ich gegen die Wand treten ohne das etwas passierte!“ Dieser Irrtum ließ ihn den ersten Satz, den er bis dahin hoch führte, verlieren. Aber Eisspray und Tape zeigten dann im zweiten und dritten Satz ihre Wirkung, so dass Frank beide Sätze gewinnen konnte. Danny sicherte uns im zweiten Herreneinzel souverän einen weiteren Punkt, woran auch keiner so richtig gezweifelt hatte… Stefan S. hatte im dritten Herreneinzel Glück, da der vermeintliche Gegner nun doch nicht in der Aufstellung war und konnte deshalb sein Spiel mit einem Sieg abschließen. Mareike hatte in ihrem Einzel nicht viele Chancen, schlug sich aber trotzdem wacker und konnte noch den einen oder anderen Punkt erkämpfen. Schade, dass es nicht gereicht hat. Da der Sieg schon sicher war, konnten Tina und Frank H. ihr Mixed locker angehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten versuchten sie das Spiel noch einmal zu ihren Gunsten herum zu reißen, doch es gelang ihnen nicht mehr. Und wer den Bericht genau gelesen hat, oder sich den Spielbericht angesehen hat, der erkennt, dass diese Gestalten ihren Auftrag ERFOLGREICH !!!!!!! abgeschlossen haben. Stefan Spötter |
Spiel | Heim | Gast | | | | Satz | erg. | Punkt | erg. |
| Sievers / Oltmann | Wischmann / Lawrenz | 15:7 | 15:10 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Spötter / Hinrichs | Grave / Schmidt | 13:15 | 15:3 | 15:12 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| M. Guski / Groth | Pohl / Richter | 15:13 | 10:15 | 11:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| Oltmann | Wischmann | 13:15 | 15:5 | 15:12 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| Sievers | Grave | 15:8 | 15:11 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Spötter | Schröder | 15:2 | 15:2 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| M. Guski | Richter | 8:11 | 5:11 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| C. Guski / Hinrichs | Pohl / Lawrenz | 5:15 | 11:15 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
MTV Itzehoe II | Elmshorner BC II | gesamt | 11 | 8 | 5 | 3 |
Heute war der Tag gekommen, an dem der „Pudels Kern“ zum Vorschein gebracht werden sollte. Denn es begab sich beim Hinspiel, dass Unsicherheiten bezüglich des Kräfteverhältnisses im ersten Herrendoppel auftraten. Auf die Behauptung Haukes, dass er in dem besseren spiele, konnte ich lediglich erwidern: „Die Botschaft höre ich wohl, allein der Glaube fehlt mir“. Nach längerer Diskussion blieb nur die folgende Erkenntnis: „Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor“. So sollte ein „Pakt“ die Entscheidung bringen. Das Doppel, das nach dem Rückspiel zum Augenblick sagen könne, „Verweile doch! Du bist so schön!“, sollte der Gewinner sein. Dem Verlierer bliebe dann, nur zu geben, „den werten Gästen aus dem [eigenen] Keller was zum besten“. Mit der Gewissheit, dass „grau ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum“ begaben sich die Kontrahenten ins Feld. Doch wer ein spannendes und packendes Spiel erwartet hatte, sah sich getäuscht. Während Danny schon nach wenigen Punkten nur noch feststellen konnte: „Es ist so schwül, so dumpfig hie, und ist doch eben so warm nicht drauß“, blieb mir auch nur zu erwidern: „Ich wollt, ich hätt eine frohere Mär! Ich hoffe, [du] lässt michs drum nicht büßen: [Ich] bin tot und lass dich grüßen“. Kaum waren diese Worte ausgesprochen, da hatten wir den ersten Satz auch schon deutlichst verloren. Deshalb versuchte ich Danny die neue (etwas komplexere) Taktik für den zweiten Satz zu erklären. „Du musst verstehen! Aus Eins mach Zehn, und zwei laß gehen, und drei mach gleich, so bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs – so sagt die Hex – mach Sieben und Acht, so ists vollbracht: Und Neun ist Eins, und Zehn ist keins. Das ist das Hexen-Einmaleins!“ Als Antwort bekam ich nur folgendes zu hören. „Mich dünkt, [der Alte] spricht im Fieber. Was [sagst du mir] für Unsinn vor? Es wird mir gleich der Kopf zerbrechen. Mich dünkt, ich hör ein ganzes Chor von Hunderttausend Narren sprechen“. Diese Abstimmungsprobleme bestimmten dann auch den zweiten Satz, so dass auch dieser viel zu schnell verloren ging. Zusammenfassung: 1:0 für Wellenkamp; Hauke hatte recht; Danny und ich waren zurecht die Deppen des Spiels! Bei Betrachtung der anderen Spiele fällt auf, dass sich Mareike trotz Kniebeschwerden durch das Damendoppel quälte und unsere beiden Mädels das Spiel bis zum dritten Satz offen gestalten konnten. Dann lief aber bei ihnen leider überhaupt nichts mehr zusammen, so dass sie diesen deutlich abgeben mussten und Wellenkamp seine Führung auf 2:0 ausbauen konnte. Dafür sprangen Frank H. und Stefan in die Bresche, indem sie ihre ansteigende Doppelform bestätigten. So konnten sie das zweite Herrendoppel nach zwei engen Sätzen für sich entscheiden. Ebenfalls stark verbessert präsentierte sich unser Mixed, in dem Frank H. und Tina die Begegnung lange offen halten konnten und es im ersten Satz sogar so aussah, als wenn sie diesen gewinnen könnten. Leider verloren sie diesen und auch das Match knapp in zwei Sätzen. Außerdem mussten wir feststellen, dass Stefan in Wellenkamp unter einem Einzelkomplex leidet, denn wie in dem Aufeinandertreffen mit der zweiten Wellenkamper Mannschaft fand er heute ebenfalls nicht zu seinem Spiel und musste letztlich seinem Gegner zum Sieg gratulieren. Nachdem Tina das Dameneinzel trotz eines guten zweiten Satzes, in dem sie immerhin 7 Punkte gegen ihre Gegnerin, die vermutlich die stärkste Einzeldame der Spielklasse ist, holte, nicht gewinnen konnte, waren die beiden Siege im ersten und zweiten Herreneinzel ohne Bedeutung und wir mussten uns nach fünf Spielen ohne Niederlage wieder einmal einem Gegner geschlagen geben. Abschließend sei noch angemerkt: Hallo Theo, zunächst einmal möchte ich mich bei dir für die Kritik bedanken. Allerdings fürchte ich , dass dir dieser Bericht auch nicht besser gefallen hat, da ich eigentlich nichts an meinem Schreibstil geändert habe. Deshalb wollte ich dir anbieten, dass du zu unserem nächsten Punktspiel (MTV Itzehoe II – TSV Kremperheide; 2004-02-07; 16.00 Uhr; Grundschule Sude-West) kommst und die Zusammenfassung für diese Begegnung schreibst; denn nach reiflicher Überlegung habe ich entschieden, dass für meinen report auch zukünftig das Folgende gelten soll: „[Er ist] ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will, und stets das Gute schafft. [Er ist] der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht; Drum besser wärs, dass nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, [sein] eigentliches Element“. Gruß Frank Frank Oltmann |
Spiel | Heim | Gast | | | | Satz | erg. | Punkt | erg. |
| H. Hansen / Mantey | Sievers / Oltmann | 15:6 | 15:7 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Dworak / L. Hansen | Spötter / Hinrichs | 14:17 | 9:15 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| Thams / Ralfs | M. Guski / Groth | 15:12 | 9:15 | 15:1 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| H. Hansen | Oltmann | 8:15 | 2:15 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| Mantey | Sievers | 15:7 | 11:15 | 11:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| L. Hansen | Spötter | 15:12 | 15:09 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Thams | C. Guski | 11:3 | 11:7 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Ralfs / Dworak | C. Guski / Hinrichs | 15:12 | 15:7 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
SV Wellenkamp I | MTV Itzehoe II | gesamt | 11 | 7 | 5 | 3 |
Aufgrund mehrerer dezenter Hinweise aus dem eigenen Verein bzw. aus der eigenen Mannschaft, dass meine Berichte nicht nur zu viel Speicherplatz sondern auch zu viel Leseenergie beanspruchen würden, versuche ich das Geschehen heute einmal in fünf Stichworten zusammenzufassen. 1.Ich war pünktlich anwesend (15.14 Uhr). Warum hat mir auch keiner gesagt, dass unsere Spiele immer erst um 16.00 Uhr beginnen? 2.Markus hat gezeigt, warum er sich – von Jörg unbemerkt an ihm vorbei – in die erste Mannschaft spielen wird. Da werden Jörg wohl auch die Kreativpunkte, die er durch die Wahl seiner Outfits sammelt, nicht helfen... 3.Das Damendoppel kann es einfach nicht lassen, drei Sätze zu spielen. Dabei sollten sie doch wissen, wie so etwas endet. Denn es gab vor ihnen schon einen, sein Name war Danny, der meinte, er müsste seine Spiele häufig in der Art bestreiten und dann ward er auf einmal von niemandem mehr gesehen. Es kann schließlich nur einen Drei-Satz-König geben und das bin ich!!!! 4.Tina und Fred beschränkten sich darauf nur in einem – nämlich im ersten – Satz Mixed zu spielen. Aber wer will ihnen das verübeln, mussten sie sich danach doch intensiv ihren „Hochzeitsplänen“ widmen. 5.Stefan hat in seiner Halle sein Einzelspiel wiedergefunden. Oder waren es doch nur die richtigen Schuhe, die er wiedergefunden hat? Zusammenfassung: 6:2 – höchster Saisonsieg – allerdings gegen ersatzgeschwächte Kremperheider – letzter Tabellenplatz jetzt nur noch mit äußerster Anstrengung zu erreichen! Frank Oltmann |
Spiel | Heim | Gast | | | | Satz | erg. | Punkt | erg. |
| Meier / Oltmann | Detlefsen / Kühl | 15:12 | 15:3 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Spötter / Hinrichs | Conrad / Jordan | 15:9 | 15:11 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| M. Guski / Groth | Kühl / Küthe | 15:12 | 8:15 | 15:7 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| Oltmann | Detlefsen | 15:13 | 17:16 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Meier | Prentzler | 15:1 | 15:1 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Spötter | Conrad | 15:4 | 15:9 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| M. Guski | Kühl | 8:11 | 3:11 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| C. Guski / Hinrichs | Küthe
/ Kühl | 15:11 | 9:15 | 5:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
MTV Itzehoe II | TSV Kremperheide | gesamt | 13 | 5 | 6 | 2 |
Heute sollte es dann auch mal mich treffen, den Bericht zu schreiben. Es ist Freitag, 20.02.04 um 20.00 Uhr, eigentlich ein Trainingsabend (danke an alle, die an diesem Abend nicht zum Training gegangen sind), und wir haben unser Punktspiel gegen den MTV Heide. Ein ungewöhnlicher Tag, ungewöhnliche Uhrzeit und ungewöhnliche Mannschaftsaufstellung beim MTV Itzehoe II. Da Frank H. (Fred) und Tina (Wilma) heute blau machten ;-) gingen wir mit ungewöhnlicher Paarung in den Herrendoppeln und im Mixed an den Start. Das 1. Herrendoppel mit Frank O. und Markus ging in zwei Sätzen relativ klar an die Beiden- nicht mehr ungewöhnlich!!! Danny und Stefan gewannen ihr Doppel auch wie ihre Vorgänger in zwei Sätzen- sehr ungewöhnlich (sie haben ja auch noch nie zusammen gespielt)!!! Das Damendoppel mit Reiki und Chrissi konnte am heutigen Tag auch in zwei Sätzen gewonnen werden- sehr sehr ungewöhnlich (vielen Dank an Anne für das Coachen- auch sehr ungewöhnlich)!!! Wie schon in der Hinrunde konnte Reiki im Dameneinzel gegen ihre ungewöhnlich "große" und erfahrene Gegnerin Christiane Gätje leider nicht punkten. Das Mixed mit Frank und Chrissi wurde knapp verloren - ungewöhnlich (!?!?!?) (lag aber nicht an der Dame- nicht sehr ungewöhnlich ;-))!!! Markus konnte nach seiner Eingewöhnungsphase im ersten Satz (- ungewöhnlich) den zweiten und dritten Satz noch souverän gewinnen (vielen Dank, dass du bei uns ausgeholfen hast- hoffentlich bald nicht mehr so ungewöhnlich)!!! Danny (lange nicht mehr mitgespielt, aber trotzdem wiedererkannt) konnte einen klaren Sieg nach Hause bringen- ungewöhnlich ohne Trainingseinsatz, trotzdem souverän zu gewinnen (sollten wir vielleicht alle mal ausprobieren ;-))!!! Unser "Einzelkämpfer" Stefan rannte seinen Gegner mal wieder in Grund und Boden und konnte im dritten Satz mit einem glücklichen Händchen das Spiel für sich entscheiden- nicht mehr ungewöhnlich!!! Ungewöhnlich an diesem Spiel war auch, dass wir so viele Zuschauer hatten (lag vielleicht auch daran, dass es an einem Trainingsabend stattfand)!!! Ungewöhnlich ist auch, dass wir gegen den 1. Aufsteiger der letzten Saison einen 6:2-Sieg nach Hause bringen konnten!!! Ich hoffe, dass ich diesen Bericht so ungewöhnlich grausam geschrieben habe, dass ich ab heute für alle Zeit damit verschont bleibe!!! Vielen Dank dafür!!! Chrissi |
Spiel | Heim | Gast | | | | Satz | erg. | Punkt | erg. |
| Meier / Oltmann | Mählitz / Dittmann | 15:4 | 15:11 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Spötter / Sievers | Markau / Michael | 15:6 | 15:13 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| M. Guski / Groth | Schmidt / Gätje | 15:9 | 15:6 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Meier | Mählitz | 14:15 | 15:2 | 15:7 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| Sievers | Michael | 15:4 | 15:2 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Spötter | Markau | 15:11 | 11:15 | 17:16- | 2 | 1 | 1 | 0 |
| M. Guski | Gätje | 8:11 | 1:11 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| Groth / Oltmann | Schmidt / Dittmann | 17:14 | 13:15 | 14:17 | 1 | 2 | 0 | 1 |
MTV Itzehoe II | MTV Heide II | gesamt | 13 | 6 | 6 | 2 |
Auf einem Sonntag-Morgen nach Elmshorn zu fahren, ist soweit ja gar nicht sooo schlimm. Aber mit Sonnbrille auf einem grünen Hallenbelag mit grünen „Linien“ Badminton zu spielen, gehört nicht gerade zum Saisonhöhepunkt !!!! Aber wir dürfen uns mit unserer 92.7 Höhenmetern -Heimhalle nicht so weit aus dem Fenster lehnen ;-)))) So, nun aber zu unserem vorletzten Auswärtsspiel beim EBC. Dort traten wir ohne Danny S. und mit einem schon seit Wochen vor sich hinkränkelnden Frank H. an. Um mit einer kompletten Mannschaft antreten zu können, haben wir uns Verstärkung aus der Vierten Mannschaft in Person von Jens Leverkühne geholt. Außerdem konnten wir noch Daniel G. aus der dritten Mannschaft für dieses Sonntagsspiel gewinnen. Im voraus schon mal vielen Dank das Ihr 2 eingesprungen seid. Hiermit möchte ich auch schon mal den Spruch des Tages von Jens L. krönen. Als wir die Halle betreten haben und Jens unsere Gegner aus Elmshorn gesehen hatte, meinte er beim einlaufen: “ Die kenn ich ja alle gar nicht „ . Tja Jens, Willkommen in der Bezirksklasse ;-)))). So, jetzt wollt Ihr ja bestimmt noch etwas über das Spiel lesen. Und was soll ich schreiben, wir haben V E R L O R E N . Kurz und schmerzlos. Nein, jetzt mal im Ernst. Wir haben nach einer taktischen Besprechung entschieden, wie wir das Spiel gestalten. Wir fingen mit dem 1 HD in Form von Stefan S. und Frank H. und dem 2. HD mit Daniel G. und Jens L. an. Diese beiden Doppel gingen klar in 2 Sätzen an den EBC. Im 1. HD lief das Spiel leider viel zu schnell, so das Stefan S. und Frank H. gar nicht ins Spiel gekommen sind. Im 2. HD sah es schon etwas besser aus, hätten sie vorher mal ein, zwei mal zusammen trainieren können, wäre durchaus ein dritter Satz und ein Sieg drin gewesen. Das DD mit Mareike G. und Christin G. ging über drei Sätze. Zum Schluss konnten sich die Elmshorner Damen aber durchsetzen und einen Zwischenstand von 3:0 verbuchen. Es folgten jetzt die HE. Den Anfang machte Frank H. mit dem 2. HE. Es ist schon ein Phänomen, dass bei einem Einzel der Name Frank H. Erscheint, noch dazu das 2te. Aber was tut man nicht alles zum Wohle der Mannschaft. Dieses Einzel ging klar an die Elmshorner, da Frank H. nicht auf dem gesundheitlichen Höchstpunkt war und zudem die nötige Einzelpraxis fehlte. Das 2. HE mit Stefan S. ging leider auch in 2 Sätzen an den EBC, so dass der EBC den Sieg nach noch ausstehenden 3 Spielen unter Dach und Fach hatte. Prompt sagte der EBC sein DE ab. Für unsere Mannschaft war es gut, aber Christina G. die nur Ihr DE auf dem sportlichen Tagesplan hatte, fand es natürlich nicht so prall. Kurz danach startete das 1 HE um Frank O. Dieses HE ging über 3 Sätze und sicherte uns den 2. Anschlusspunkt. Nach einer kurzen Verschnaufpause für Frank O. ging es in das Abschlussspiel. Das Mx mit Christin G. ging klar in 2 Sätzen an den MTV und sicherte uns den 3. Punkt und somit den Endstand aus unserer Sicht mit 3:5. Damit war unsere kleine Erfolgsserie gerissen, aber wir hatten ja auch die Mannschaftsaufstellung komplett auf den Kopf gestellt. Mit dieser Aufstellung habe wir zwar gehofft, das wir einen Punkt aus der Hamburger–Speckgürtelstadt mitnehmen können, aber es sollte einfach nicht sein. Bis zum nächsten Heimspiel gegen Wellenkamp II. Gruß, Frank Hinrichs |
Spiel | Heim | Gast | | | | Satz | erg. | Punkt | erg. |
| Lawrenz / Wischmann | Spötter / Hinrichs | 15:6 | 15:1 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Grave / Schmidt | Leverkühne / Grützmacher | 15:7 | 15:9 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Pohl / Richter | M. Guski / Groth | 13:15 | 15:6 | 15:11 | 2 | 1 | 1 | 0 |
| Wischmann | Oltmann | 15:12 | 11:15 | 7:15 | 1 | 2 | 0 | 1 |
| Grave | Hinrichs | 15:4 | 15:2 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Schmidt | Spötter | 15:6 | 15:12 | - | 2 | 0 | 1 | 0 |
| Richter | C. Guski | 0:11 | 0:11 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
| Pohl / Lawrenz | Groth / Oltmann | 13:15 | 9:15 | - | 0 | 2 | 0 | 1 |
Elmshorner BC II | MTV Itzehoe II | gesamt | 11 | 7 | 5 | 3 |