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| Erste Mannschaft:
Der aktuelle Spielbericht: |
| 11.01.03: MTV 1858 Itzehoe - SG Großsolt/Munkbrarup = 4:4 |
| Spiel | Heim | Gast |
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Satz
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erg. |
Punkt
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erg. |
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Reimer von Leesen / Frank Kossiski |
Grimm / David |
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Heiko Schulz / Olaf Beck |
Trautloff / Matthiesen |
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Anne Hebel / Sonja Klahn |
David / Fries |
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Heiko Schulz | Grimm |
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Frank Kossiski | David |
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Olaf Beck | Trautloff |
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Anne Hebel | Fries |
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Sonja Klahn / Reimer von Leesen |
Matthiesen / David |
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| Kurzkommentar zum Spiel: | Gegen die SG Großsolt/Munkbrarup holten
wir heute das erste Unentschieden dieser Saison. Dabei erwischten wir ein äußerst schlechten Start in dieses Match. Überraschend deutlich gaben Anne und Sonja ihr Damendoppel ab. Sie fanden zunächst überhaupt nicht ins Spiel und machten viele Fehler, erst im zweiten Durchgang konnten die beiden das Match ausgeglichener gestalten, doch die starken Großsolterinnen ließen sich den großen Vorsprung nicht mehr nehmen. Auch im ersten Herrendoppel waren Reimer und Frank letztendlich ohne Siegchance, denn sie konnten keinen Druck auf ihre Gegner ausüben und verloren so in zwei Sätzen. Ausschließlich der Versuch, das Spiel variabel zu gestalten, war gegen Lars und Andre einfach nicht genug. Das spannendste Spiel des Abends war zweifellos das zweite Herrendoppel. Olaf und Heiko begannen recht unbeweglich und das wussten die Gäste clever auszunutzen, die den ersten Satz gewannen. Auch im Zweiten sah es lange Zeit nicht gut aus, doch Olaf und Heiko gaben nie auf und kämpften sich heran, so dass es zur Verlängerung kam. Die beiden konnten diese für sich entscheiden und glichen so in den Sätzen aus. Im dritten Durchgang führten sie bereits mit 14:11, konnten jedoch drei Matchbälle nicht verwerten und so kam es wiederum zu einer Verlängerung. Hier wechselte der Aufschlag beim Stand von 16:14 einige Male hin und her, doch den insgesamt 13. (!) Matchball verwandelten Heiko und Olaf schließlich zum wichtigen 1:2-Anschlusspunkt in diesem Heimspiel. Anne wollte wohl die Niederlage im Doppel vergessen machen und legte im Dameneinzel los wie die Feuerwehr: Gleich mit 11:0 überrollte sie ihre Gegnerin. Der zweite Durchgang verlief dann zwar etwas ausgeglichener, doch Anne ließ sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen und erzielte den 2:2-Ausgleich. Im zweiten Herreneinzel musste Frank durch seine Hüftverletzung versuchen, im Spiel ohne seinen gewaltigen Smash auszukommen. Das gelang auch wider Erwarten ganz gut und er ging mit 13:7 in Führung, doch Andre konnte zum 14:14 ausgleichen und auch die Verlängerung gewinnen. Doch Frank kam überraschend wieder ins Spiel und erzielte den Satzausgleich. Danach hatte er jedoch nichts mehr hinzuzusetzen und Andre gewann den Entscheidungssatz deutlich. Im ersten Herreneinzel litt Heiko unter dem "gegen-Lars-kann-ich-einfach-nicht-spielen-Syndrom". In zwei deutlichen Sätzen bestimmte Lars Grimm das Spiel und sicherte mit dem 4:2-Vorsprung seiner Mannschaft zumindest das Unentschieden. Doch ein Remis wollten wir noch erreichen und Sonja und Reimer setzten diesen Vorsatz gleich im Mixed um: Durch druckvolles Spiel gingen sie in Führung und gewannen den ersten Durchgang. Doch nach einem 1:5-Rückstand erschien das Match zu kippen. Sonja und Reimer fanden dann aber wieder zu ihrem Spiel, gewannen das Mixed und schafften so den 3:4-Anschlusspunkt. Nun lag die Verantwortung bei Olaf im dritten Herreneinzel. Dieses letzte Spiel begann sehr ausgeglichen und beim Stand von 14:14 bewies Olaf gute Nerven: er verlängerte nicht und gewann diesen Satz. Auch der zweite Durchgang ging hin und her, aber unter der Anfeuerung der tollen Zuschauer brachte er seinen herausgearbeiteten Vorsprung sicher nach Hause. Somit war das Unentschieden geschafft.
Fazit: Da der Rendsburger BC im heute stattfindenden Spiel die Eutiner gleich mit 8:0 besiegten, war dieses Remis Gold wert, denn so haben wir in der Tabelle einen Punkt Vorsprung gegenüber der BSG Eutin herausgearbeitet. |
| Spieldauer: | 2 3/4 Stunden |
| Eingesetzte Ersatzspieler: | Lars Matthiesen |
| Besondere Vorkommnisse: | Heute war es in der Wellenkamper Sporthalle eisig kalt, eine echte
Zumutung Badminton zu spielen. Heiko und Frank spielten zeitweise im kompletten
Trainingsanzug. Aber wie kalt es wirklich war, sieht man auf einem der unteren
Fotos... Außerdem wurde heute noch ein weiteres Geheimnis gelüftet: Und zwar jenes, wie sich der Vorname unserer Mannschaftskollegin aus dem Meister-Team 2000 nun wirklich richtig ausspricht. Ja, Frau Müller ist gemeint! Hier nun die entsprechende Lautschrift ihres Vornamens: "Dschenny". Nun sind hoffentlich alle Missverständnisse ausgeräumt... ;-) |
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mit seinem Sieg das Unentschieden. |
der Kugelschreiber den Dienst. |
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Fotos und Text: Frank Kossiski
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